FLUENZ Nasenspray Suspension 2024/2025 1X0.2 ml
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
1X0.2 ml
36,43 €
PZN | 19248464 |
Anbieter | AstraZeneca GmbH |
Packungsgröße | 1X0.2 ml |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Fluenz Nasenspray 2024/2025 |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Influenza-Ganzkeim-Impfstoff, nasal 2024/2025 |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird einmalig angewendet.
Die Anwendung sollte bei Kindern und Jugendlichen, die zuvor noch nicht gegen Grippe geimpft wurden, nach einem Zeitraum von frühestens 4 Wochen wiederholt werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder und Jugendliche von 2-18 Jahren | 0,1 ml je Nasenloch | 0,1 ml je Nasenloch | unabhängig von der Tageszeit |
Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen die echte Virusgrippe (Influenza) gegeben. Er enthält abgeschwächte Grippe-Viren. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper).
Da sich die Grippeviren jedes Jahr etwas verändern, muss der Impfschutz jedes Jahr erneuert werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akute starke allergische Reaktion, die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie) gegen Eier oder Eiprotein
- Immunschwäche, aufgrund einer Erkrankung oder als Folge einer Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln z.B.
- Leukämie
- Vergrößerung der Lymphknoten (Lymphom)
- Symptomatische HIV-Infektion
- Abwehrschwäche
- Kortikosteroid-Behandlung (hoch dosiert)
- Salicylat-Behandlung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Asthma bronchiale
- Pfeifende Atemgeräusche
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Verminderter Appetit
- Verstopfte Nase
- Laufende Nase
- Unwohlsein
- Kopfschmerzen
- Muskelschmerzen
- Fieber
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Gesichtsödem
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Nasenbluten
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Hühnereiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Gentamicin!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.